Jugendfreizeit Lenzerheide 2015


Es war wie immer und doch wie immer anders!

Lenzerheide
Das Wetter:Beginnend mit Sonnenschein über Schneeregen bis zum massiven „Frau Holle schüttelt die Betten Contest“ war alles geboten. Einen Meter Neuschnee durften wir erleben mit all seinen Facetten – Tiefschneefahren und Powdern, nasse Jacken, beschlagene Brillen, Schneekettenmontage und Schneemann und Schneebar bauen, lebhafte Schneeballschlachten, tiefverschneite Berge – eher Weihnachten als Ostern.
Die Gruppe: 20 Mädchen und 23 Jungen trotzten jedem Wetter und machten große Fortschritte auf den Skiern bzw. dem Board. Das Abschlussrennen (bei Kaiserwetter) am letzten Tag meisterten alle, auch die zehn AnfängerInnen, mit Bravour. Beim Abschlussabend bewiesen sie, dass sie ihren Betreuern im Ideenreichtum durchaus das Wasser reichen können und plagten diese mit Germans next Topbetreuer, Pantomime, Lieder gurgeln, Flachwitzchallenge und anderen neckischen Spielen.
Die Küche: Eine Topversorgung rund um die Uhr ist für uns ein Muss und wer beim Laden des Busses dabei war, hat gesehen, dass es an nichts mangeln wird! Frühstücksbuffet, warmes Mittag- und Abendessen mit Dessert ließen keine Wünsche offen. Die mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen erhielten hauptsächlich am Nachmittag großen Zuspruch. Vielen Dank an Nico, unseren Chefkoch, für einen hervorragenden Speiseplan, den reibungslosen Einkauf und die gelungene Umsetzung in der Küche. Vielen Dank an Paul, den Herrscher über die Spülmaschine und Tobias, den Pfannkuchenbäcker, seine unermüdlichen Helfer.
Das Betreuerteam: Eine perfekte Mannschaft, eingespielt und erfahren und doch offen für alles Neue! Vielen Dank für eure Zuverlässigkeit beim Kurs, beim Abendprogramm und allen anstehenden Aufgaben rund um die Freizeit an Carolin, Dani, Evi, Laura, Stefan, Peter, Uli, Michel, Sebastian, Pade und Tristan.
Abendprogramm: Kennlernabend, Quiz, Filmvorführung, Wer wird Millionär, Schlag den Betreuer (wir sind nicht zu schlagen!), Abschlussabend mit Ski- und Snowboardtaufe, Basteln und Spielen, es war für jeden etwas dabei. Nur die Aprèsskiparty fiel wegen Schneesturm aus.
Was sonst noch geschah: Am 1. April kündigte die Küche einen Ruhetag an, bei Schneefall werden Sessel oben (!) am Ausstieg gekehrt (wahrscheinlich, weil weniger Schnee drauf liegt!), bei Sturm fährt kein Lift mehr (aber die Busse), auch in diesem Jahr mussten wir zum Haus laufen….

Herzlichen Dank an die Helfer hinter den Kulissen: Manfred, Moni, Christine und Nathalie